Stress, Anspannung
Von Anspannung und Stress zur Entspannung *

Fast jeder Mensch muss in Job, Schule, Studium, Hausarbeit, Kindererziehung etc. eine Vielzahl an Aufgaben erledigen. Häufig müssen die Arbeiten unter einem enormen Zeitdruck erledigt werden. Ständige Termine und Probleme im Arbeits- wie im Privatbereich tragen dazu bei, dass sich Männer und Frauen und selbst Kinder und Kugendliche unwohl fühlen, Leistungswille und -potentiale lassen nach. Die ständige Hektik kann die Gesundheit auch nachhaltig angreifen. Erste Anzeichen können Kopfschmerzen sein. Außerdem sind Magenbeschwerden mögliche Symptome einer Überforderung. Ein Hörsturz kann ebenfalls durch mangelnde Erholung auftreten.

Entspannung fördern: Schlaf, Ernährung, Bewegung

Zum Abbau von Anspannungen kann eine Veränderung der Lebensgewohnheiten beitragen. Fachleute raten zu einem regelmäßigen Sportprogramm oder festen Einschlafritualen. Denn ein mehrstündiger Schlaf regeneriert und kräftigt den Körper. Hierfür sollte neben einem bequemen Bett die passende Bettdecke ausgewählt werden. Die Matratze muss den Körper im Rücken- und Nackenbereich optimal stützen, damit keine Rückenprobleme entstehen.

Eine gesunde Ernährung kann ebenfalls den Organismus unterstützen. Der Speiseplan sollte überwiegend aus vitamin- und nährstoffreichen Lebensmitteln bestehen. Fast Food oder andere Fertiggerichte sollten dagegen aus der täglichen Routine gestrichen werden. Auch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft rät zu einer Umstellung der Essensgewohnheiten.

Ausreichende Bewegung ist bekanntlich gut dazu geeignet, um einen ganzheitlichen Ausgleich zu schaffen. Die Politik erarbeitet deshalb Programme, die alle Bürgerinnen und Bürger motivieren sollen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob man mit Freunden joggt oder sich in einem Fitnessstudio anmeldet. Vielleicht hat die ganze Familie Lust, einem örtlichen Sportverein beizutreten.

Geeignete Hilfsmittel mildern Langzeitfolgen ab

Nach einem Hörsturz leiden viele Betroffene unter einem verringerten Hörvermögen. Auch andere Krankheiten können zu einem Verlust des Hörsinns beitragen. Hauptsächlich leiden Senioren unter Schwerhörigkeit. Weltweit gibt es eine zunehmende Anzahl an Menschen, die nicht mehr alle Geräusche wahrnehmen können. Hierfür gibt es mittlerweile moderne Hörgeräte für die unterschiedlichsten Bedürfnisse. Schließlich haben sportbegeisterte Personen andere Vorstellungen als Menschen, die überwiegend eine sitzende Tätigkeit ausüben.

Um die Bevölkerung eingehend aufzuklären, wird jährlich der „Welttag des Hörens“ organisiert. Das Datum wurde auf den 3. März gelegt und soll Betroffene und deren Angehörige sensibilisieren. Fachbetriebe beteiligen sich mit unterschiedlichen Aktionen daran. Im „Internationalen audibene Hörreport“ können allerhand Details zur Verbreitung von Hörproblemen nachgelesen werden. Aufstellungen sorgen für eine übersichtliche Darstellung. Im Bericht werden das Alter sowie andere Kriterien unter die Lupe genommen. Die Hörgeräteversorgung wird zudem geschlechtsspezifisch unterteilt. Außerdem werden Neuheiten vorgestellt, die mit innovativen Funktionen ausgestattet sind. Ein Vergleich von verschiedenen Typen soll bei der Entscheidung helfen, welches Hörgerät am besten geeignet ist.

Die Kleinen in allen Bereichen unterstützen

Kinder sind durch den Besuch in Tagesstätten oder während ihrer Schulzeit einer erhöhten Belastung ausgesetzt. Umso schwieriger wird es für den Nachwuchs, wenn er durch ein mangelndes Hörvermögen in seiner Entwicklung zurückbleibt. Deshalb sollten Eltern die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen nicht verpassen. Mädchen und Jungen sollten frühzeitig einen wirkungsvollen Stressabbau sowie die Vorteile einer ausgewogenen Ernährung erlernen. Die pädagogischen Einrichtungen können hier mit gutem Beispiel vorangehen und einen frisch gekochten Mittagstisch anbieten. Als Snacks können leckere Obstsorten gereicht werden.

Doch der Grundstein für eine gesunde Lebensweise wird bereits im Elternhaus gelegt. Die Erziehungsberechtigten können schon Kleinkindern alle relevanten Kenntnisse spielerisch beibringen. Zudem werden in den Schulen spezielle Programme angeboten, die Mütter und Väter in die Entwicklung einbinden. Gesprächsrunden sollen die Erwachsenen zur Mitwirkung animieren.

* Bildquelle: Pete Linforth / pixabay.com

Von Team apotheken-wissen.de

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