Es gibt viele Gründe, die für die Durchführung einer Brustoperation sprechen. Viele Frauen wünschen sich allein aus optischen Gründen eine Veränderung. Möglicherweise weil sie ihre Brust als zu klein oder zu groß empfinden. Zu große Brüste können sich insgesamt nachteilig auf die Gesundheit der Frau auswirken. Hier ist mit Blick auf das mitunter hohe Gewicht der weiblichen Brust unter anderem von chronischen Rückenschmerzen oder Bandscheibenproblemen die Rede. Auch psychische Belastungen können durch eine Brust-OP beseitigt werden. Darüber hinaus wünschen sich viele Frauen nach einer erfolgreich überstandenen Krebstherapie und einer damit einhergehenden Entnahme der Brust die optische Wiederherstellung ihrer Weiblichkeit. Ein Aspekt, der für die seelische Gesundheit Betroffener eine zentrale Rolle spielt.
Innovative Technologien, von denen Patientinnen von Anfang an profitieren
Ganz gleich, ob es um die Verkleinerung oder die Vergrößerung der Brust geht, ob ein Brustimplantatenwechsel, eine Bruststraffung oder eine Brustwarzenkorrektur gewünscht sind – viele internationale Plastische und Ästhetische Chirurgien legen den Fokus auf Anwendungen neuester Methoden der Schönheitschirurgie. Gleichermaßen operieren aber auch regionale Kliniken sehr fachkundig und erfolgreich, wo die zielorientierte Behandlung einer jeden Patientin stets im Vordergrund steht. Schon im Vorfeld eines jeden Eingriffs macht sich ein Spezialistenteam der Praxis modernster Techniken zu Nutze, wie zum Beispiel das Visualisierungssystem BioDynamic. Mit dieser Technologie gelingt es, das gewünschte Operationsergebnis bereits im Vorfeld im Spiegel begutachten zu können. Eine weitere hochinteressante Variante ist darüber hinaus die neuartige Fotovisualisierung Crisalix. Es ist damit für die Patientinnen ein Leichtes, sich sowohl vor als auch nach dem geplanten operativen Eingriff virtuell zu betrachten.
Wie funktioniert die 3D-Visualisierung?
Im Rahmen chirurgischer Eingriffe kommt der innovative 3D-Infrarotsensur zum Einsatz, welcher mit einer Hochleistungskamera gekoppelt wird. So werden vor einer Operation Fotos von der Patientin gemacht, wobei dies aus verschiedenen Blickwinkeln erfolgt.
Brust-OPs im Wandel der Zeit
Im Laufe der Jahre haben sich unterschiedliche Methoden etabliert, schönheitschirurgische Eingriffe an der Brust durchzuführen. In unserer Praxis legen wir größten Wert auf Perfektion, Natürlichkeit und Nachhaltigkeit. So ist es stets das Ziel, dass nach einer Operation möglichst wenige und darüber hinaus auch möglichst unauffällige Narben zurückbleiben. Zugleich ist es elementar, dass die Funktion sowie die Sensibilität und die Empfindsamkeit der weiblichen Brust optimal erhalten bleibt. Wenn es beispielsweise um eine Verkleinerung der Brust geht, wird bei dem Eingriff die Drüse mit dem so genannten Brustwarzen-Vorhofkomplex ein Stückweit angehoben. Eben genauso, wie es die anatomischen Gegebenheiten der Patientin erfordern. Sodann erfolgt im nächsten Schritt die Straffung der Haut, wobei die Brust hinsichtlich Größe und Formgebung perfekt angeglichen wird.
Bei einer angedachten Brustvergrößerung setzt das Team der Facharztpraxis entweder auf die Einlage speziell konzipierter Brustimplantate oder auf die neuartige Transplantation von Eigenfett. Letztere bietet den Vorteil, dass so gut wie keine Narben zurückbleiben. Werden die Brüste im Übrigen nur geringfügig gestrafft, sind im Nachhinein ebenfalls nur geringfügige Narben erkennbar.
Für weitere tiefergreifende und individuelle Informationen über die neuartigen Möglichkeiten der Schönheitschirurgie mit Blick auf Brust-Operationen wird ein persönliches Beratungsgespräch empfohlen, das kann beispielsweise bei einer Fachklinik vor Ort erfolgen.
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Interessant, dass im Rahmen chirurgischer Eingriffe der innovative 3D-Infrarotsensor zum Einsatz kommt, welcher mit einer Hochleistungskamera gekoppelt wird. Ich frage mich, ob das wohl auch in der Nasenchirurgie eingesetzt wird. Immerhin wird eine Nase ja mindestens genauso oft gerichtet wie eine Brust-OP durchgeführt wird.