Ist Kaffee gesund? apotheken-wissen.de
Ist Kaffee gesund? *

Kaffee ist mit Sicherheit schon längst und nahezu überall zu einem Kulturgut geworden, das über ein reines Genussmittel hinausgeht. Kaffee gehört bereits seit über 1.000 Jahren zu einem der beliebtesten Getränke überhaupt – und weltweit werden täglich viele Millionen Tassen Kaffee getrunken, vom kleinen Espresso bis hin zum großen Kaffee to go, von der heimischen Kaffeemühle bis zur Profimaschine in der Gastronomie. Ob Büros ohne Kaffee überhaupt funktionieren würden? Kaffee wurde aber in vielen Regionen aber zunächst nicht als Lebens- oder Genussmittel betrachtet, sondern als Heil- und Arzneimittel. Ist Kaffee wirklich mehr als ein Genussmittel? Ist Kaffee, der landläufigen Meinung folgend, eher gesundheitsschädlich oder hat er gar unterstützende, gesundheitlich präventive oder gar heilende Wirkungen? Diesen Fragen geht apotheken-wissen.de in diesem Gesundheitsratgeber nach.

Allgemeines über den Kaffee

Kaffeebohnen, der Samen der Kaffeepflanze, werden geröstet und gemahlen und ergeben mit heißem Wasser eines der weltweit bekanntesten und beliebtesten Getränke, das durch seinen Koffeingehalt und seine Wirkung auf die menschliche Psyche generell als Genussmittel eingestuft ist. Der Namensursprung stammt aus dem arabischen und in gleichzeitiger Anlehnung an seine vermeintliche Ursprungsregion Kaffa (im Südwesten Äthiopiens) bedeutet es „anregendes Getränk“. Wie alt durchsetzungsstark dieser Namensursprung ist kann man in vielen Sprachen wiedererkennen: Kaffee, coffee, café, caffè, кофе, kaffe, koffie, kāfēi, kafe, cafenea, kafé, kávézó, kafejo …  und in vielen weiteren Sprachen. Die wichtigsten Kaffeepflanzen sind die Arten Arabica-Kaffee (Coffea arabica) und Robusta-Kaffee (Coffea canephora), aus denen sich bereits viele Variationen und Sorten ergeben.

Kaffeekonsum und die Bestandteile des Kaffees

Laut einer Aral-Studie aus dem Jahr 2011 trinken ca. 95% der Deutschen Kaffee, 73% täglich. Laut statista.com und einer Studie aus dem Jahr 2008 liegt der tägliche Pro-Kopf-Verbrauch an Bohnenkaffee bei ca. 0,4 Litern – und damit führt der Bohnenkaffee sogar vor Wasser oder Bier! Im Schnitt und je nach Größe sind das zwei bis drei Tassen am Tag, oder (ebenfalls laut statista.com) durchschnittlich 77.000 Tassen in einem Leben.

Röstkaffee besteht zu ca. 35% aus Kohlenhydraten, zu 17% aus Fetten, zu gut 7% aus Eiweiß, zu ca. 4% aus Mineralstoffen, zu gut 2% aus Chlorogensäure (ein Naturstoff, der in zahlreichen Pflanzen vorkommt) und zu gut 1% aus seinem sicher bekanntesten Bestandteil, dem Koffein. Vor allem die Eigenschaften und Wirkungen des Koffeins, das nicht immer den besten Ruf genießt, sprechen in einigen Aspekten dafür, dass Kaffee gesund sein kann, als Prophylaxe und als Medizin. Ebenso ist Kaffee ein guter Lieferant von Antioxidiantien, die eine große physiologische Bedeutung durch ihre Wirkung als Radikalfänger haben. Sie inaktivieren im Organismus reaktive Sauerstoffspezies, deren Vorkommen zu oxidativem Stress führt. Oxidativer Stress gilt als mitverantwortlich für den Alterungsprozess und verschiedene Krankheiten wie beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Kaffee enthält mehrere Antioxidantien: Flavonoide, Chlorogensäuren, Resveratrol und die bei der Röstung entstehenden Melanoidine. Darüber hinaus deckt jede Tasse Kaffee ca. 10% unseres Tagesbedarfs an Niacin, einem Vitamin B, das zu ca. 1% Bestandteil des Kaffees ist. Insgesamt aber gibt es etliche hundert unterschiedliche Inhaltsstoffe im Kaffee, und Schwankungen sowie bekanntermaßen auch unterschiedliche Geschmäcker ergeben sich im wahrsten Sinne des Wortes aus der Natur der Sache: Kaffee ist zum einen ein Naturprodukt. Zum anderen kann er sehr unterschiedliche Substanzen und Anteile der Inhaltsstoffe enthalten, je nach Kaffeepflanze und ihrer Art, je nach Herkunftsgebiet oder auch abhängig von der Rohkaffee-Aufbereitung.

Zusammenfassung: Ist Kaffee gesund?

Durch seine weite Verbreitung gilt der Kaffee grundsätzlich als eines der meistgeprüften aber auch meisterforschten Lebensmittel oder Genussmittel, sein Konsum und die Auswirkungen des Kaffees werden in einer unendlichen Anzahl unterschiedlichster Studien untersucht. So auch, ob Kaffee und wenn ja in welchen Mengen und für wen gesundheitlich schädlich oder gesundheitlich nützlich ist. Ist Kaffee diesbezüglich besser als sein Ruf?

Das Deutsche Grüne Kreuz informiert in verschiedenen Publikationen und aus verschiedenen Studien und kommt zu folgenden Schlüssen: Ein moderater Genuss von Kaffee ist bei den meisten Erkrankungen unproblematisch – wobei die Betonung stets auf „moderat“ liegt. Ein geringer(er) Konsum oder der Umstieg auf entkoffeinierten Kaffee ist eher richtig bei Schwangeren, Stillenden und denjenigen, die im Bereich Herz-Kreislauf Probleme haben, und immer gilt: im Zweifelsfall und im Einzelfall sollte die Ärztin / der Arzt befragt werden. Aber es wird auch betont: in Bezug auf manche Erkrankungen wie beispielsweise Diabetes, Lebererkrankungen und Demenz scheint er sogar einen vorbeugenden und schützenden Einfluss zu haben, ebenso wie er Entzündungen entgegen wirken und Zellschädigungen durch freie Radikale abschwächen könne. Insofern kann der Kaffee scheinbar besser sein als sein Ruf und es scheint möglich zu sein, dass Kaffee gesund sein kann.

Koffein wirkt zunächst primär als mildes Stimulans auf das Zentrale Nervensystem, von dem aus dann viele Funktionen des Körpers beeinflusst werden. So regt Koffein die Herztätigkeit an, steigert den Blutdruck und die Körpertemperatur, es stimuliert die Muskeltätigkeit, erweitert die Bronchien und Blutgefäße, regt die Verdauung sowie die Harnausscheidung über die Nieren an. Koffein hat darüber hinaus auch Effekte auf das menschliche Verhalten. So beeinflusst es Stimmungen, Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit ebenso wie das geistige Leistungsvermögen und den Schlaf.

Wann ist Kaffee gesund, wann eher nicht?

apotheken-wissen.de nimmt nachfolgend einige Indikationen genauer unter die Lupe zur Beantwortung der Frage „Ist Kaffee gesund?“:

Kaffee und geistige Leistung und Psyche

Das Koffein im Kaffee übt nachweislich eine hohe stimulierende Wirkung aus mit entsprechend positiven Effekten auf Wachheit, Wachsamkeit, Konzentrationsfähigkeit und die geistige Leistungsfähigkeit. Die Blut-Hirn-Schranke passiert Koffein dabei fast ungehindert, das Koffein beschleunigt dann die Reizverarbeitung und die Organisation der Informationsprozesse. So lassen sich Gedächtnisleistung, Wahrnehmungsleistungen oder generell alle  kognitiven Leistungen steigern.

Kaffee und physische Leistung

Koffein wird schon seit Jahrzehnten von professionellen Athleten, aber auch von ambitionierten Freizeitsportlern dazu eingesetzt, ihr Training zu unterstützen und bei Wettkämpfen besser abzuschneiden. Allerdings wird Koffein nicht mehr als Dopingmittel gewertet, seit die WADA (Welt-Doping-Agentur) es im Jahr 2004 von der Dopingliste gestrichen hat. Aufmerksamkeit und Konzentrationsvermögen werden durch Koffein gesteigert werden, seine Abbauprodukte können die Blutgefäße erweitern, das Urinvolumen erhöhen, die Muskulatur entspannen, die Bronchien erweitern und die Sauerstoffaufnahme fördern. Dabei sind hier vornehmlich Ausdauersportarten wie Radfahren, Schwimmen, Langlauf oder Triathlon zu nennen.

Kaffee und Blutdruck

Nach Kaffeekonsum steigt der Blutdruck an, generell und vor allem bei den Wenig- oder Selten-Kaffee-Trinkern. Auch wenn keine Langzeitnegativeeffekte zu erkennen sind – auch nicht bei Menschen, die unter Bluthochdruck (Hypertonie) leiden – sollten Männer ab 70 Jahren, Übergewichtige, Frauen, die die Pille nehmen, schwanger oder stillend sind den Kaffeekonsum sehr dosieren oder auf entkoffeinierten Kaffee umsteigen. Hier gilt also eher en nein bei der Antwort auf die Frage „Ist Kaffee gesund?“.

Kaffee und Cholesterinspiegel

Bestimmte Inhaltsstoffe des Kaffees wie Kafestol und Kahweol können zu einer Erhöhung des Chlolesterinspiegels führen, vor allem bei direkt gebrühtem Kaffee. Bei löslichem Kaffee und Filterkaffee sind diese Stoffe jedoch kaum noch vorhanden.

Kaffee und Risiko eines Schlaganfalls

Studien zeigen, dass es bei einem normalen Kaffeekonsum (3-4 Tassen am Tag) zu keiner Erhöhung des relativen Risikos kommt, einen Schlaganfall zu erleiden.

Kaffee und Herzrhythmusstörungen / Kaffee und Herzinfarkt

Sowohl mit Blick auf Herzrhythmusstörungen als auch mit Blick auf das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden gilt auch hier: ein normaler Kaffeekonsum (3-4 Tassen am Tag) führt weder zu nachhaltigen Herzrhythmusstörungen noch können Kaffee / Koffein ursächliche Gründe für einen Herzinfarkt sein. Klatsky, Hasan et al. wollen in einer Studie aus dem Jahr 2011 sogar festgestellt haben, dass Herzrhythmusstörungen sogar eher abnehmen mit steigendem Kaffeekonsum.

Kaffee und Schlaf

Es gibt eine große individuelle / persönliche  Bandbreite dabei, dass das Koffein im Kaffee das Einschlafen erschwert und verzögert und/oder die Schlafdauer und –qualität herabsenkt. Die stimulierende Wirkung des Koffeins spricht eindeutig dafür, aber ausschlaggebend ist auch die individuelle und dabei stark schwankende Abbaugeschwindigkeit des Koffeins im Körper (2,5 bis 5 Stunden, bei Rauchern deutlich verkürzt, in Kombination mit der Pille deutlich verlängert, bei Schwangeren und Stillenden bis zum mehrfachen verlängert) und die individuelle Gewohnheit des Kaffeekonsums, denn gewohnheitsmäßige Kaffeetrinker entwickeln gewisse Toleranz gegenüber Koffein.

Kaffee in Schwangerschaft und Stillzeit

Gesundheitsbehörden in Europa empfehlen schwangeren und stillenden Frauen, koffeinhaltige Getränke wie bspw. Kaffee nur in Maßen zu sich zu nehmen und eine Höchstmenge an Koffein nicht zu überschreiten. Laut der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.) aus dem Jahr 2012 kommt man zu einer Empfehlung, dass bei umgerechnet 2-3 Tassen Kaffee pro Tag während der Schwangerschaft und während der Stillzeit keine negativen Folgen zu erwarten sind. Während man weiß, dass das im Kaffee enthaltene Koffein die Plazenta-Schranke ungehindert passieren kann, ist man derzeit noch nicht einig, wie viel Koffein über die Muttermilch an den Säugling weitergegeben wird. Für die Schwangeren und Stillenden selbst ist zu beachten, dass sich die Zeit des Koffeinabbaus im Körper von durchschnittlich 2,5 bis 5 auf bis zu 15 Stunden erhöht und die Stimulans dadurch länger anhalten kann. Darüber hinaus muss mit Blick auf die empfohlenen Grenzwerte beachtet werden, dass Koffein auch in Tee, Kakao und manchen Softdrinks enthalten ist. Wer also hier ganz sicher gehen oder mehr als die empfohlene Menge an Kaffee trinken will, sollte auf entkoffeinierten Kaffee während Schwangerschaft und Stillzeit wechseln.

Kaffee und Diabetes

Bei Kaffee und Diabetes zeigen Studien, dass Kaffee gesund sein kann: Mit steigendem Kaffeekonsum soll das relative Risiko, an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken, sinken. Wie der oben beschriebene schützende Effekt zustande kommt ist noch nicht genau bekannt und wird derzeit intensiv untersucht, denn: am Koffein kann es eigentlich nicht liegen, da sich dieses Ergebnis auch in Studien mit entkoffeiniertem Kaffee zeigte. Diskutiert werden Verbesserungen der Insulinsensitivität, des oxidativen Stresses durch Substanzen mit potenziell antioxidativer Wirkung wie Melanoidine und Chlorogensäure im Kaffee, die Aufnahmefähigkeit von Glukose und die Eindämmung entzündlicher Prozesse im Körper. Ist Kaffee gesund in diesem Bereich? Eher ja.

Kaffee im Magen und Darm

Wer unter Sodbrennen, Magen- und Verdauungsbeschwerden leidet sollte eine weitestgehenden Verzicht auf Kaffee üben: trotz zahlreicher Studien zu diesem Thema gibt es kein eindeutiges Für oder Wider. Ist Kaffee gesund? Hier sicherheitshalber: nein.

Kaffee und Gallensteine

Eine Reihe von Studien hat nach Zusammenhängen zwischen dem Kaffeekonsum und der Bildung von Gallensteinen geforscht. Das Ergebnis ist recht eindeutig: Der Genuss von Kaffee scheint hier eher einen vorbeugenden Einfluss in Form eines erniedrigten Risikos für die Bildung von Gallensteinen zu haben, von dem Männer offenbar mehr profitieren als Frauen. Da Kaffee das Zusammenziehen der Gallenblase fördert, klagen manche Patienten mit Gallensteinen darüber, dass Kaffee Gallenschmerzen auslösen kann.

Kaffee und Leberfibrose, Leberzirrhose, Leberkrebs

Eine Leberfibrose entsteht meist durch eine Entzündung der Leber. Dabei wird zunehmend Lebergewebe durch Bindegewebe ersetzt, die Leber beginnt zu vernarben. Bleibt die Behandlung der Grunderkrankung aus, entwickelt sich aus einer fortschreitenden Leberfibrose fast zwangsläufig eine Leberzirrhose und/oder darauf aufbauend Leberzellkarzinome. Epidemiologische Studien deuten darauf hin, dass der Konsum von Kaffee möglicherweise einer Leberfibrose vorbeugen oder ihren Verlauf, beispielsweise bei chronischen Leberentzündungen wie der Hepatitis B oder C, positiv beeinflussen und damit mildern kann. Kaffeetrinker litten also weniger unter Leberfibrosen und Leberzirrhosen und wäre eine Zirrhose bereits vorhanden, erhöhe sich durch Kaffee der Schutz vor einem Leberkrebs. Ist Kaffee gesund? Hier auf Basis vieler Studien: ja.

Kaffee und Wasserhaushalt

Landläufig heißt es oft, dass Kaffee dem Körper Wasser entzieht und damit gegen einen gesunden Wasserhaushalt arbeitet. Richtig ist dabei, dass Koffein die Nieren aktiviert und damit mehr Urin entsteht. Letztendlich wird Kaffee aber nicht schneller ausgeschieden als andere Getränke – und insofern kann Kaffee in den täglichen Flüssigkeitshaushalt als Plus gerechnet werden.

Kaffee und Demenz

Ähnlich wie bei „Kaffee und Diabetes“ scheinen Studien zu belegen, dass Kaffee das Risiko, an Demenz zu erkranken, eher senkt. Woran genau das liegen mag, wird auch hier intensiv erforscht und diskutiert. Naheliegend ist dabei, dass Kaffee und Koffein den Energiestoffwechsel des Gehirns positiv beeinflusst. Sie sollen darüber hinaus die Produktion des Nervenwassers (Liquor, eine im Gehirn und Rückenmark vorkommende Körperflüssigkeit) anregen sowie die bestimmte Zytokine (Proteine im Blut, die das Wachstum und die Differenzierung von Zellen regulieren) vermehren. Ist Kaffee gesund: auch hier eher ein Ja.

Ist Kaffee eine Droge?

Immer wieder wird im Zusammenhang mit Koffein auch von einer „Droge“ und einem Abhängigkeitspotenzial gesprochen. Weltweit hat jedoch keine der zuständigen Behörden haben jedoch dem Konsum von Koffein Beschränkungen unterworfen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Stellt dazu fest, dass es gibt keinerlei Hinweise irgendwelcher Art gibt, dass Koffeinkonsum ähnliche physische und soziale Konsequenzen hätte vergleichbar mit solchen nach Konsum ernsten Drogen. Man kann jedoch bei regelmäßigem Koffeinkonsum von einer Toleranzentwicklung und Gewöhnung sprechen. Bei gewohnheitsmäßigen Kaffeetrinkern treten daher möglicherweise Entzugssymptome auf, die sich aus der physiologischen Wirkung des Koffeins ableiten lassen. Dazu gehören vor allem Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder schlechte Stimmung.

* Bildquelle: Bernd Kasper  / pixelio.de

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Von Team apotheken-wissen.de

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