Schmerzen bei ganz alltäglichen Bewegungen stellen für viele Menschen ein belastendes Problem dar. Folge dieser Bewegungseinschränkung ist das Einnehmen einer medizinisch ungünstigen Schonhaltung, welche meist noch mehr Probleme als zuvor verursacht. Sind die Gelenke bereits so stark abgenützt, dass die Schmerzen kaum noch erträglich sind, beginnt sich daraus meist schleichend eine Immobilität zu formen – der Teufelskreis schließt sich.
Die Entstehung von Arthrose betrifft viele Menschen und lässt sich im Alter auch kaum verhindern, da sie bis zu einem gewissen Grad physiologisch ist. Glücklicherweise gibt es jedoch einige Hilfsmittel, welche das Ausmaß der Erkrankung eindämmen und dabei helfen können, die Lebensqualität weitestgehend zu erhalten. Besonders Wärme spielt nach neuesten Erkenntnissen eine wichtige Rolle bei der Schmerzlinderung von Arthrose aber auch von Kopfschmerzen.
Wenn jede Bewegung schmerzt – der Beginn der Arthrose
Die Arthrose, umgangssprachlich auch als „Gelenkverschleiß“ bekannt, tritt gehäuft im höheren Lebensalter auf und betrifft allein in Deutschland etwa fünf Millionen Menschen. Dabei sind Frauen häufiger betroffen als Männer, was sich laut Forschungen nicht zuletzt auf die mangelnde Östrogenkonzentration nach der Menopause zurückführen lässt. Prinzipiell kann jedes Gelenk von einer Abnützung betroffen sein, besonders oft allerdings trifft es jene Gelenke, welche vermehrt genutzt werden.
Zusätzlich verstärken gewisse Risikofaktoren die Entstehung sowie den Verlauf einer Arthrose. So wirkt sich Übergewicht vor allem in Kombination mit einer Fehlstellung der Beine besonders drastisch auf den Krankheitsverlauf aus. Auch eine extreme Überbelastung oder Stoffwechselerkrankungen wie Gicht oder Diabetes begünstigen die Entstehung der Arthrose. Der Prozess beginnt meist schleichend und wird – sofern nicht etwas dagegen unternommen wird – immer problematischer und zudem schmerzhafter für den Betroffenen.
Raus aus der Immobilität und rein ins Leben – wie der Arthrose entgegengewirkt werden kann
Abgesehen von operativen Therapiemöglichkeiten gibt es zahlreiche Methoden, um den durch die Arthrose entstehenden Schmerz zu lindern. Neben der Reduzierung des Körpergewichts bei Übergewicht stellt auch das Schwimmen eine geeignete Therapie dar, da hierbei die Gelenke weniger als bei herkömmlichen Sportarten belastet werden und das Fortschreiten der Arthrose verlangsamt werden kann. Physiotherapie kann ebenso nützlich sein wie Elektro- und Ergotherapie.
Wissenschaftliche Studien konnten belegen, dass sich die Durchblutung der Gelenke und umgebenden Muskeln positiv auf den Bewegungsapparat auswirkt. Eben dieser Effekt kann beispielsweise mit dem Infrarot Wärmetherapie-Guru der Betheme Agency erreicht werden. Durch Eigeninitiative und unterstützende Maßnahmen wie einer Wärmetherapie kann so die Lebensqualität maßgeblich verbessert werden. Betroffene können so aktiv dazu beitragen, ihre Beweglichkeit zu erhalten und verfügen über die notwendigen Ressourcen, auch ohne Medikamente Schmerzlinderung zu erlangen.
* Bildquelle: naturwohl-gesundheit / pixabay.com
Es stimmt, dass Schmerzen bei ganz alltäglichen Bewegungen für viele Menschen ein belastendes Problem darstellen. Eine Freundin von mir hat vor Kurzem eine Hüftprothese bekommen und noch einige Probleme damit zu gehen. Ich werde ihr empfehlen es mal mit Wärme zu versuchen.
Meine Mutter leidet an Arthrose und würde gerne auf eine Behandlung ohne Operation setzen. Ich werde meine Mutter beruhigen und ihr empfehlen, schwimmen zu gehen, um die Ausbreitung Arthrose zu verlangsamen. Bezüglich der Schmerzen werde ich ihr empfehlen eine Wärmetherapie zu machen.
Vielen Dank für den Beitrag zur Schmerzlinderung bei Arthrose- und Kopfschmerzen. Meine Tante leidet an Arthrose und kann manchmal vor lauter Schmerzen nicht mehr gehen. Gut zu wissen, dass man Gelenkschmerzen mit einer Wärmebehandlung lindern kann!