
Einige Speisen sind in aller Munde. Dazu gehört sicherlich auch die asiatische Form des Fingerfoods, das Sushi. Die interessante Köstlichkeit aus Reis, Fisch und Algen. Nur, wie bei vielen Speisen stellt sich die Frage, ob sie auch gesund sind. Dabei fällt Sushi tatsächlich positiv auf. Denn das Trend-Food hat einige Inhaltsstoffe, die vielleicht bisher so nicht bekannt und der der Gesundheit durchaus zuträglich sind.
Reich an gesunden Fettsäuren
Insgesamt erweist sich Sushi als kalorienarm. Zudem beinhaltet das Fingerfood hochwertige Omega-3-Fettsäuren, die den ganzen Organismus stärken und sich zudem positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirken. Nicht zu vergessen ist natürlich noch ein weiterer Vorteil, den Sushi bietet. Denn durch die geringe Kalorienhöhe eignet sich die japanische Speise sogar als Köstlichkeit im Rahmen einer Diät. Der in den Röllchen enthaltene Reis ist leicht verdaulich und hält lange gegen aufkommenden Hunger an. Zudem enthält Reis viel Vitamin-B und Mineralien, die unbedingt in eine ausgewogene Ernährung mit aufgenommen werden müssen.
Auf Frische achten
Der gesunde Effekt stößt jedoch an seine Grenze, wenn die Speise nicht frisch zubereitet ist oder bereits einige Zeit liegt.
Wer sich beim Konsum einschränken muss
Obwohl Sushi den Körper stärkt und die enthaltenen Fettsäuren sich positiv auf die Gesundheit auswirken, gibt es einige Menschen, die auf einen regelmäßigen Konsum verzichten sollten. Personen, die an einer Schilddrüsenerkrankung leiden, konsultieren möglichst ihren Arzt und fragen, ob sich der Verzehr negativ auf die Erkrankung auswirkt. Ebenso heißt es, dass Frauen während der Schwangerschaft auf den Genuss verzichten, damit sie nicht mit eventuellen Bakterien des rohen Fischs in Berührung kommen.
* Bildquelle: Paul-Georg Meister / pixelio.de