Körperliche Leistungsfähigkeit, psychische Belastbarkeit, Steigerung der sexuellen Lust und Leistungsfähigkeit, ein gestärktes Immunsystem, mehr Energie, weniger Depressionen und chronische Müdigkeit? Die Maca-Pflanze macht seit einiger Zeit immer mehr von sich reden, was in erster Linie auf die ganz besondere Zusammensetzung der Inhaltsstoffe dieses Kreuzblütengewächses zurückgeführt werden kann. Die Maca-Pflanzen gedeihen in den Höhenlagen der südamerikanischen Anden auf sehr kargen Böden und wird von den dort einheimischen Bergbewohnern bereits seit vielen Generationen als traditionelle Nutz- und Heilpflanze kultiviert. Doch welche besonderen Inhaltsstoffe finden sich eigentlich in Maca und wie kann sich der Mensch diese zunutze machen?
Experten empfehlen die Maca-Pflanze als gesundheitsförderndes Naturprodukt
Viele Experten führen die anregende Wirkung auf die spezielle Kombination aus den in den Maca-Pflanzen enthaltenen hochwertigen Nährstoffen und sekundären Pflanzenstoffen zurück, durch welche der Körper mit einer optimalen Menge an Energie versorgt wird. Hierdurch wird eine ideale Leistungsfähigkeit ermöglicht und zudem erweist sich Maca auch als überaus aphrodisierend. Auf dieser Seite wird die Pflanze Maca und deren aphrodisierende Wirkung übrigens sehr gut beschrieben. Nachfolgend eine kurze Erläuterung zu den vielschichtigen Inhaltsstoffen von Maca:
Konzentrierte Nährstoffe in den Knollen der Maca-Pflanze
Um in den sehr nährstoffarmen Böden gedeihen zu können, bildet die Maca-Pflanze eine große, knollenartige Wurzel, in welcher sie alle für das Wachstum wichtigen Nährstoffe speichert.
Ein Beispiel: Das Muskelwachstum durch die Maca-Pflanze unterstützen
Die hohe Nährstoffkonzentration und die besonderen sekundären Pflanzenstoffe in der Maca-Pflanze prädestinieren sie für die Unterstützung beispielsweise eines Muskelaufbautrainings. Mithilfe der hohen Proteinkonzentration wird der Körper in die Lage versetzt, schnell neue Muskelzellen zu bilden. Die Zellbildung wird zudem durch die steroidähnliche Wirkung der sekundären Pflanzenstoffe gut unterstützt, die laut den Berichten vieler aktiver Sportler keinerlei Nebenwirkungen im Körper auslösen, wie dies von rein chemischen Steroiden der Fall ist. Trotz des Umstands, dass diese Wirkung von Maca bisher noch nicht umfassend wissenschaftlich belegt werden konnte, schwören immer mehr Sportler auf die Wurzelknolle aus den Anden.
* Bildquelle: Maca Knollen oder auch Peruanischer Ginseng genannt. © Ildi – Fotolia.com
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